Genehmigt: Block C des AKW Gundremmingen kann abgebaut werden
An Silvester dieses Jahres endet der Betrieb der Anlage in Gundremmingen. Anschließend kann damit begonnen werden, auch Block C zurückzubauen.
Das bayerische Umweltministerium hat die Genehmigung zum Abbau von Block C des Atomkraftwerks Gundremmingen (AKW) erteilt. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber betonte dazu am Donnerstag in München: "Die Genehmigung ist ein weiterer bedeutender Schritt beim Ausstieg aus der Kernenergie. Ich stehe hinter dem Ausstieg aus Kohle und Kernenergie. An den gesetzlichen Abschaltzeitpunkten wird nicht gerüttelt."
Die Energiewende sei der richtige Weg. Der Standort in Gundremmingen solle wieder eine frei nutzbare Fläche werden. Der Rückbau erfolge unter den gleichen strengen Sicherheitsvorgaben wie der Betrieb der Anlage. Die Sicherheit von Mensch und Umwelt stehe an erster Stelle.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Fragen Sie nach bei der GröKaz - der Größten Kanzlerin aller Zeiten, Herr Peter G.
W#hrend man in Deutschland gut funktionierende Atommeiler abschaltet und verschrottet, werden um Deutschland herum weitere neue AM gebaut, damit Deutschland auch in Zukunft mit Strom versorgt wird, was ist das für eine logik??
1. Welche neuen AM werden um Deutschland gebaut, damit Deutschland auch in Zukunft mit Strom versorgt wird?
2. Wo und wie soll der in den AM erzeugte und zum Abklingen seiner tödlichen Strahlung für über eine Million Jahre einzuschließende Müll endgelagert werden?
Raimund Kamm