Haare für krebskranke Kinder
Warum zwei Günzburgerinnen jetzt ihren Kopfschmuck abschneiden ließen, um ihn zu spenden
Hinterher waren beide total aufgekratzt und fröhlich. Sie hatten etwas verloren – aber dabei offenbar auch viel gewonnen. Pauline Schmieder, 20, aus Günzburg und ihre Freundin Sina Dippel, 18, trugen ihre Haare immer richtig lang. Am Freitag haben sie diese Pracht geopfert, um damit kranken Kindern zu helfen.
„Ohne die Organisation hätte ich es nicht gemacht“, sagt Pauline Schmieder. Diese Organisation nennt sich Haarfee und wurde von einem österreichischen Friseur gegründet. Sein Ziel: Kinder, die durch Krankheit oder andere Schicksalsschläge die Haare verloren haben – etwa als Folge einer Chemotherapie nach einer Krebsoperation – sollten kostenlos Perücken bekommen. Die kosten in der Regel zwischen 1500 und 3000 Euro, wenn sie denn aus Echthaar gefertigt sind. Oftmals gibt es dafür keinen Zuschuss von der Krankenkasse.
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