Günzburg und der süße Flirt mit der Außenseiter-Rolle
Das erste Bayernliga-Spiel seit langer Zeit führt die Günzburgerinnen in die Oberpfalz. Vom Kontrahenten wissen sie nicht viel. Warum das aus Sicht der Trainer-Brüder Kees ein Vorteil sein kann.
Endlich geht’s los: Das Aufsteiger starten die Handballerinnen des VfL Günzburg ins Abenteuer Bayernliga. Die Premiere führt sie zur SG FC Mintraching/TSV Neutraubling. Spielbeginn ist an diesem Samstag, 14. September, um 19 Uhr.
Die Spielgemeinschaft hat ihren Sitz in der Oberpfalz, beide Orte gehören zum Landkreis Regensburg. Der Gegner passt gut zum Auftakt einer aus Günzburger Sicht weitestgehend unbekannten Liga, denn er ist gleich die allergrößte Unbekannte. Noch nie in der jüngeren Handballgeschichte kreuzten beide Seiten die Klingen. Selbst die akribisch arbeitenden Günzburger Trainer-Brüder Jürgen und Peter Kees konnten nur wenige Informationen zusammentragen. Für den Anfang finden sie das gar nicht so schleicht. Man könne sich dann am eigenen System orientieren und dem Gegner Aufgaben stellen, argumentieren die VfL-Übungsleiter.
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