
Applaus für diesen Saisonauftakt des VfL Günzburg

Plus Die Handballer des VfL Günzburg machen fast alles richtig. Ein Neuzugang wird zum Mann des Tages. Wirklich entscheidend sind aber andere Faktoren.

Schon nach diesem Auftaktspiel lässt sich sagen: Die Günzburger Handballer sind in der Dritten Liga angekommen. Allein das Resultat ihres Premieren-Auftritts ist erstaunlich. Denn dass die Emporkömmlinge von der Donau den Roten Teufeln von der Bergstraße einen Punkt rauben könnten, war im Vorfeld womöglich Bestandteil bunter Träume, nicht aber realistischer Einschätzungen gewesen. Doch genau so kam es. 24:24 (12:13) endete das Spiel zwischen dem VfL Günzburg und der SG Leutershausen. Und natürlich schwappte bei aller Neigung zur schwäbisch-realistischen Selbsteinschätzung die Stimmung erst mal über. Die Jungs feierten ausgiebig.
Zu Recht. Denn zuvor hatten die Bayernliga-Champions den als Titelkandidaten gehandelten Vizemeister der Dritten Liga Mitte stets auf Augenhöhe bekämpft, in manchen Szenen gar schlecht aussehen lassen. Von der Vorstellung seiner Jungs ließ sich sogar der von Berufs wegen nüchternste aller Analytiker, VfL-Trainer Gábor Czakó, mitreißen. „Ich bin prinzipiell begeistert, dass wir das 60 Minuten so durchgezogen haben“, sagte er wenige Minuten nach der Schlusssirene und fügte noch hinzu: „Das ist die Arbeit einer Mannschaft, wie man sie aus Günzburg kennt.
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