Handelsverein: „Die Burgauer Innenstadt ist nicht tot“
Plus Statt eines Cafés zieht ins Zentrum ein Büro – Vorschriften machen nichts anderes möglich. Ein Gespräch unabhängig von Corona über Probleme und Chancen.
In die frühere VR-Bank am Kirchplatz sollte Henry’s Coffee einziehen – darf es aber aus Gründen des Baurechts nicht. Stattdessen wird daraus ein Architekturbüro. Kann man angesichts dessen überhaupt noch etwas für eine Innenstadt tun?
Harald Dalm (Vorsitzender): Es ist mehr als bedauerlich. Solche Gesetze hebeln manchen Wunsch aus. Es ist angesichts dessen toll, dass Investoren überhaupt noch Gebäude kaufen, bevor sie zu Ruinen werden. Aber wir können es nicht ändern. Wir in Burgau haben ohnehin das Problem, dass der klassische Stadtkern eine schwierigere Beschaffenheit hat als in Günzburg oder Ulm, es ist alles sehr eng. Man könnte allein am Kirchplatz vieles machen, Lokale könnten ihn beleben. Aber in zehn Metern Entfernung ist schon die Stadtpfarrkirche.
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