Hartes Holz, weiches Moos – was ist sonst im Wald noch los?
Neues Angebot der Lokalen Agenda 21 für Günzburger Grundschulen. Auf diese Weise sollen sich die Kinder mit Umwelt- und Naturthemen beschäftigen
Günzburg Unter dem Motto „Hartes Holz, weiches Moos – was ist sonst im Wald noch los?“ machten sich im Laufe des Oktobers fünf Klassen der dritten Jahrgangsstufe der Grundschulen Reisensburg, Südost und Auf der Bleiche unter Führung der Biologin und Erzieherin Barbara Dippel auf den Weg in den Wald. Dort durften sie Waldschätze fühlen, Zapfen, Moos, Nasenzwicker und Bucheckerhüllen unterscheiden lernen und die fremden Dinge des Waldes entdecken.
Die fünf Klassen sind Teilnehmer des neuen Agenda-Diploms für Kinder, das die Stadtverwaltung seit diesem Herbst anbietet. Das Erkunden mit allen Sinnen steht bei den Ausflügen im Vordergrund und soll auf kindgerechte Weise den Wald begreifbar machen: Wer kennt die Königin des Waldes? Was hat so ein „Baumhochhaus“ an Komfort für seine Bewohner zu bieten? Die Kinder sollen den Wald sehen, fühlen, riechen und hören, um so seine Bedeutung für die Umwelt und für die Menschen zu begreifen: Als Wohnstatt vieler kleiner und großer Tiere, als Erholungsraum für die Menschen, als „grüne Lunge“ der Erde mit den verschiedenen Bäumen und Pflanzen, als Holzlieferant – um nur die wichtigsten Funktionen zu nennen.
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