Kuriose Bilder aus Kammeltals vergangenen Zeiten
Der Behlinger Alfred Weindl öffnet sein Archiv und begeistert das Publikum mit historischen Streifen.
Ein Fußball spielender Pfarrer, Sautrog-Rennen auf der Kammel, winterliche Klassenfahrten: Ein kleiner Ausschnitt aus dem Filmschaffen von Alfred Weindl. Der Behlinger sammelt seit mehr als 50 Jahren Szenen aus bekanntem und weniger bekanntem heimatlichen Umfeld. Die Aufnahmen, teils noch in Schwarz-Weiß, zeigen erstaunliche und teils kuriose Eindrücke aus dem Dorfleben.
Im Behlinger TSV-Sportheim nahm Weindl bei zwei Vorführungstermin die Besucher mit auf eine „historische Reise“. Der Filmchronist habe sich wieder viel Arbeit und Mühe gemacht, um den Einheimischen zum dritten Mal sein Werk zu zeigen, kündigte Elisabeth Miller die für die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins zuständig ist, die Vorführung an. „Mit dem Verkauf von zwei Hasen hab’ ich mir 1964 für 74 Mark meine erste Filmkamera gekauft“, beschrieb Weindl seinen Einstieg in die Zelluloid-Branche. Inzwischen ist er bei der hochauflösenden 4-K-Digitaltechnik, die Aufnahmen in Kino-Qualität ermöglichen.
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