„Hier will ich bleiben“
Lebensgestaltung Etwa 30 Interessierte kamen zur zweiten Station des Leipheimer Kulturmobils. Diesmal stand in der Gesprächsrunde die Zukunft der Stadt und ihrer Bewohner im Fokus
Leipheim Ein griffiges Zitat aus der Feder eines berühmten Schriftstellers ist als Einführung schon der halbe Erfolg für eine zukunftsorientierte und kulturbezogene Veranstaltung. Mit Victor Hugo begrüßte die theologisch-pädagogische Leiterin des evangelischen Bildungswerkes Neu-Ulm, Ulrike Kühn, das um die mobile Kleinbühne stehende Publikum zur Zweitauflage des Kulturmobils unter dem Motto „Leipheimer Leben“ vor der Stadtbücherei.
Die Zukunft, so nämlich meint der französische Dichter und Denker, habe viele Namen: Für Schwache sei sie das Unerreichbare, für Furchtsame das Unbekannte, für Mutige die Chance. Und für Leipheimer? Um das zu ergründen, zu diskutieren und eigene Gedanken einzubringen, fanden sich fünf Stadtbewohner auf dem Sofa des nagelneuen, aus Fördergeldern finanzierten Kulturmobils zusammen: die Geschäftsführerin des Excellence Maklerhauses Alexandra Renno, Bürgermeister Christian Konrad, der evangelische Pfarrer Gerhard Oßwald und zwei junge Männer, die aus Syrien geflüchtet und vor vier Jahren in Leipheim ihre Zukunft neu begonnen und gestaltet haben, Abdullah und Mohammed.
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