Hilfe, die ankommt
Seit einigen Monaten gibt es die Nachbarschaftshilfe in Leipheim. Wer sich beteiligen kann und wem geholfen wird
Seit dem 1. April gibt es die Nachbarschaftshilfe in Leip-heim. Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Beim Bürgerinfotag informierte Genoveva Geyer, die für das Freiwilligenzentrum die Nachbarschaftshilfe in Leipheim koordiniert, wie das Projekt funktioniert und bislang von den Bürgern angenommen wird.
Das Prinzip ist einfach: Es sind kleine Dienste, wie die Fahrt in den Supermarkt oder zum Arzt, Rasenmähen oder eine kurzzeitige Kinderbetreuung. Die Nachbarschaftshilfe bringt Hilfesuchende und ehrenamtliche Helfer zusammen. „Es gibt heutzutage veränderte Lebensbedingungen“, sagte Genoveva Geyer über die Hintergründe. Gerade viele Senioren leben alleine, die Kinder sind außer Haus und wohnen weit weg. Aber auch Eltern, die beispielsweise berufstätig sind, brauchen Unterstützung – doch die Großeltern leben nicht in der näheren Umgebung. Hier greift die Nachbarschaftshilfe. „Geholfen wird allen, unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft. Und jeder, der helfen möchte, ist willkommen.“ Die Nachbarschaftshilfe spielt dabei den Vermittler. „Wir bringen Menschen zusammen.“
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