Hilfe für St. Oswald
Die Kirche in Glöttweng muss dringend saniert werden. Bischöfliche Finanzkammer beziffert die Gesamtkosten auf 315000 Euro. Kommune beteiligt sich mit zehn Prozent daran
Wegen verschiedener sichtbarer Schäden soll die Filialkirche St. Oswald in Glöttweng saniert werden. Die Gesamtkosten der Maßnahme, Instandsetzung von Dachstuhl, Fassade und Raumschale, werden nach einer Kostenermittlung der Bischöflichen Finanzkammer voraussichtlich rund 315000 Euro betragen. Sie Summe soll möglichst durch Zuschüsse verschiedener Einrichtungen und Institutionen, darunter die Diözese Augsburg, bereitgestellt werden. Baubeginn wird im Herbst dieses Jahres sein.
Der Gemeinderat Landensberg stimmte in seiner Sitzung am Dienstag einstimmig einem Antrag der Pfarreiengemeinschaft Röfingen zu und wird die Maßnahmen mit einem Zuschuss von zehn Prozent der festgestellten Gesamtkosten, höchstens jedoch mit 31500 Euro unterstützen. Für die Sanierung der Heilig-Kreuz-Kirche in Landensberg hatte der Gemeinderat seinerzeit ebenfalls einen zehnprozentigen Zuschuss gewährt, allerdings ohne Höhenbegrenzung. Nachverhandeln sei kein Problem. Wenn es teurer werden sollte, werde man sich noch einmal unterhalten, versicherte Bürgermeister Sven Tull.
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