Hitzige Diskussion im Rat über das künftige Gewerbegebiet
Plus Haldenwangs zukünftige Gewerbeflächen lösen im Gemeinderat heftige Debatten aus. Auch zu möglichen Baugebieten sind die Meinungen unterschiedlich.
Im Mittelpunkt der jüngsten Gemeinderatssitzung stand der Flächennutzungsplan. Der sorgte am Mittwoch für heftige Debatten. Dass es eine längere Sitzung werden sollte, war absehbar: Zweiter Bürgermeister Michael Straub hatte nach dem Vorschlag von Bürgermeisterin Doris Egger, drei der 23 Punkte im öffentlichen Teil von der Tagesordnung zu nehmen, den Antrag gestellt, die Sitzung nach dreieinhalb Stunden zu beenden. Dem wurde letztlich gefolgt.
Nachdem Daniela Saloustros vom Krumbacher Büro Kling Consult in ihrer Präsentation beim Thema Haldenwanger Gewerbegebiet angekommen war, gingen die Meinungen abrupt auseinander. Hinsichtlich der im Entwurf dargestellten gewerblichen Bauflächen westlich von Haldenwang sei nun ein Teil als sogenannte Gemeinbedarfsfläche für Sport und Spiel gekennzeichnet. Das dreieckförmige, etwa 1,3 Hektar große Areal befindet sich direkt nordöstlich des Kreisverkehrs. Aus immissionsfachlicher Sicht und mit der direkten Nachbarschaft zu den Wohnbauflächen sei dieses als gewerbliche Baufläche ungünstig, begründete Saloustros.
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