
Pfadfinder müssen Zeltlager bei Burtenbach räumen

Das Hochwasser hat Pfadfindern aus dem Raum Ulm und Aalen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie mussten ihr Zeltlager bei Burtenbach räumen.
Land unter hieß es am Samstagvormittag in Burtenbach an einem Baggersee zwischen kleiner Mindel und Krebsgraben, wo Pfadfinder ein Jubiläumszeltlager aufgebaut hatten. Doch die 60-Jahr-Feier fiel buchstäblich ins Wasser. Nachdem am Samstag um acht Uhr morgens bei der Feuerwehr Burtenbach eine Hochwasserwarnung für den Krebsgraben eingegangen war, informierten die Floriansjünger die Veranstalter des Pfingstzeltlagers. Die St.-Georgs-Pfadfinder aus dem Raum Ulm und Aalen wollten allerdings noch abwarten. Schließlich gaukelten trügerische Sonnenstrahlen eine Wetterbesserung vor. Doch als zwei Stunden später wieder starker Regen einsetzte, war klar, dass der Zeltplatz nicht zu halten war. Neben der Gefahr des über die Ufer tretenden Baches quoll mittlerweile Grundwasser aus dem Boden und verwandelte das Lager in eine riesige Matschlandschaft. Etwa 100 Pfadfinder mussten ihre 15 Zelte auf dem Gelände abbauen, das mit normalen Fahrzeugen nicht mehr befahrbar war. Die Feuerwehr Burtenbach sicherte die Arbeiten, indem sie die anliegende Kreisstraße einseitig sperrte.
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