Hochwasserbecken: Viele Bedenken bei Termin in Burgau ausgeräumt
In der Kapuziner-Halle sind unter anderem Einwände von Bürgern behandelt worden. Das Wasserwirtschaftsamt bekommt ein Lob. Doch die Harmonie könnte bald enden.
Die Erörterung des ersten Abschnitts für den Hochwasserschutz Burgau mit dem Rückhaltebecken ist nicht öffentlich gewesen. Das Landratsamt stellte nicht die mögliche Frage, ob ein Anwesender etwas dagegen hätte, die Öffentlichkeit zuzulassen. Unsere Zeitung musste die Kapuziner-Halle verlassen – dabei war nicht geprüft worden, ob alle Anwesenden überhaupt berechtigt waren, dort zu bleiben. Teilnehmer des Termins berichten auf Anfrage unserer Zeitung, dass es keinen Grund für die Nicht-Öffentlichkeit gegeben habe – es sei alles sehr harmonisch verlaufen und die meisten Fragen hätten geklärt werden können.
Burgaus Bürgermeister Konrad Barm spricht gegenüber unserer Zeitung von einer „sehr angenehmen Atmosphäre“, es seien keine bösen Worte gefallen. Er sei positiv überrascht gewesen, da habe er schon andere Planfeststellungsverfahren mitgemacht. Für das konstruktive Miteinander dankt er allen. Er habe den Eindruck, dass offene Fragen geklärt werden können, ohne dass jemand klage. Vor allem die Bereitschaft des Wasserwirtschaftsamtes, die Flutpolder-Regelung anzuwenden, habe viele Bedenken von Privatleuten entkräftet.
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