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  3. Landkreis Günzburg: Hochwasserschutz Burgau: 2022 soll es losgehen

Landkreis Günzburg
18.02.2020

Hochwasserschutz Burgau: 2022 soll es losgehen

Diese Fläche soll das geplante Hochwasserrückhaltebecken bei Burgau einnehmen.
Foto: Wasserwirtschaftsamt Donauwörth

Das nötige Geld für das Rückhaltebecken wird nach einer Intervention lokaler Politiker doch pünktlich fließen – unter einer Bedingung.

Der Zeitplan für die erste Phase des Hochwasserschutzprojekts Burgau soll nun doch eingehalten werden, in zwei Jahren sollen die Bagger rollen: Diese Nachricht haben am Dienstag der CSU-Landtagsabgeordnete Alfred Sauter und sein Parteikollege, Ex-Minister sowie Landratskandidat Hans Reichhart, überbracht. Zuletzt war unklar gewesen, ob die Finanzierung so klappt wie vorgesehen. Doch nachdem sich beide Politiker dafür eingesetzt haben, kann es mit dem Vorhaben weitergehen.

Mit Schreiben vom 10. Februar hatte der Projektverantwortliche beim Wasserwirtschaftsamt Donauwörth, Maximilian Hartmann, Burgaus Bürgermeister Konrad Barm (Freie Wähler) geschrieben: Das Hochwasserrückhaltebecken Burgau werde nicht der höchsten Priorität zugeordnet, da noch keine vertraglichen Verpflichtungen eingegangen worden seien. Aber die Bedeutung des Schutzes der Stadt und der „bereits seit Planungsbeginn verstrichene Zeitraum“ sei der Behörde mehr als bewusst. Deshalb sei in Absprache mit der Regierung von Schwaben vereinbart worden, in Burgau mit den Arbeiten zu beginnen, wenn ein Großteil des Hochwasserschutzes für Thannhausen fertig ist – was wohl 2022 so sein werde. „Bis dahin werden alle nötigen Vorbereitungen, insbesondere die Ausführungsplanung, vorangetrieben.“

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