Hochwasserschutz ärgert Bauern
Warum der BBV die Konzepte insgesamt für ungerecht hält
In den vergangenen Jahren wurden entlang der schwäbischen Donau über das Umweltministerium zahlreiche Hochwasserplanungen wie das Polderkonzept, Deichrückverlegungen, geplante Vernässungen und HQ-100-Ausweisungen auf den Weg gebracht. Dies führte zu vielen offenen Fragen, Ängsten und Sorgen sowie zu Kritik und Widerstand.
Es sei auch nicht vermittelbar, dass einzelne Kommunen in Überschwemmungsgebiete planen und bauen, während in anderen Gebieten „überzogene Schutzmaßnahmen“ auf den Weg gebracht werden, erklärt jetzt der Bayerische Bauernverband (BBV) in einer Mitteilung.
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