
Höhere Preise bei Getreide zu erwarten

Landkreis Die starken und anhaltenden Niederschläge der vergangenen Tage machen die ursprünglich guten Ernteaussichten bei Getreide immer mehr zunichte.
Während gebietsweise die lange Hitzeperiode und die Trockenheit im Juli bereits die Erwartungen auf eine gute Getreideernte trübten, geben nun die starken Niederschläge den Pflanzen den Rest, erklärt Behördenleiter Georg Stark vom Krumbacher Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
Zwischen 50 und 100 Millimeter Niederschläge allein in den letzten Tagen führen besonders bei Weizen zu ersten Auswuchserscheinungen und Qualitätseinbußen durch Verpilzung. "Vielfach sieht man bei den Getreidebeständen schon die dunkle Färbung an den Ähren", erklärt Stark. Besonders früh gesäte Weizenbestände und früh abreifende Sorten, die bereits seit einer Woche reif sind, keimen bereits in der Ähre aus. Wie Georg Stark erläutert, kommen deshalb bei den nächsten schönen Tagen alle Mähdruschkulturen zusammen.
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