Hofball der Burgavia: Harte Rocker und ein Tanz der weißen Tiger
Glanzvolle und mitreißende Darbietungen begleiten den Hofball der Burgavia in der Kapuziner-Halle.
Der scharfe Blick eines weißen Tigers im Atrium, an der Decke schwarze und silberfarbene Luftballons, die Tische geziert mit edlen Kerzenleuchtern: Der Hofball der Burgavia in der Burgauer Kapuziner-Halle strahlte eines ganz besonders aus: Eleganz. Also: „Hio, so isch recht“ – wie es sich auch für einen Burgavia Hofball gehört. Mit der Masse an Aktiven, die sich nach dem Einmarsch vor der Bühne scharte, war gewiss: Die Gäste sollten wieder einen Abend mit mitreißenden Auftritten und faszinierenden Shows erleben.
„Sie werden eine Gänsehaut bekommen“, hatte Thomas Schretzenmaier, der zusammen mit Uli Schiffelholz durch das Programm führte, nach dem Gardetanz der Großen Garde versichert. Er hatte nicht zu viel versprochen, als er Markgräfin Katrin, der Liebenswerten von den westlichen Wäldern, und Markgraf Max, dem stattlichen Schutzmann, die Tanzfläche für den Markgrafenwalzer freigab. Zu Leonard Cohens „Halleluja“, hatte es das Markgrafenpaar leicht, das Publikum in seinen Bann zu ziehen, in Sachen „Gänsehaut“ traf es vielmehr ins Schwarze. Noch eine Runde tanzen – dafür sorgte die Band Weekend – und die Burgavia nahm ihre Gäste mit auf ihre Reise.
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