Holznasslagerplatz im Donauwald sorgt für Ärger
Einige Leipheimer Stadträte beschweren sich über verschmutzte Straßen und ein hohes Verkehrsaufkommen.
Der riesige Holzlagerplatz im Donauwald bei Riedheim stand gar nicht auf der Tagesordnung der jüngsten Stadtratssitzung in Leipheim – dennoch sorgte er für den größten Gesprächsstoff des Abends. Es ging um verschmutzte Straßen, die hohe Verkehrsbelastung durch die Tieflader und die generelle Sorge, dass der Lagerplatz schlecht für die Umwelt sei.
Die bayerischen Staatsforsten haben bei Riedheim einen riesigen Nassholzlagerplatz eingerichtet, um das Holz zu konservieren. Er ist so groß wie zwölf Fußballfelder. Durch die Bewässerung wird das Holz bis zu drei Jahre haltbar. Nicht alle sind davon begeistert. Alexander Rabus (CSU) brachte das Thema bei der Stadtratssitzung auf den Tisch. Er beschwerte sich: „Die Straße ist stark verschmutzt.“ In der Kurve liege eine feine Schicht, das sei eine Gefahr für die Autofahrer. „Es ist eine gefährliche Ecke“, betonte er. Bürgermeister Christian Konrad informierte, dass er sich bereits mit den bayerischen Staatsforsten in Verbindung gesetzt habe. Wer eine Verschmutzung bemerke, so der Leipheimer Bürgermeister, solle sich gleich an die Behörde wenden.
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