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18.02.2010

"Ich wollte den Helfern endlich ein Gesicht geben"

Jettingen/Zusmarshausen Es ist schon Jahre her, und trotzdem hat Marlies Reiter aus Gabelbachergreut (Marktgemeinde Zusmarshausen; Kreis Augsburg) immer noch einen Kloß im Hals, wenn sie die Ereignisse des 30. Juli 1999 schildern soll. Ihr damals 13-jähriger Sohn Severin war mit drei Freunden in ein Spaßbad unterwegs, als bei Jettingen-Scheppach auf der Verbindungsstraße Richtung Goldbach/Wettenhausen (Gemeinde Kammeltal) ein schrecklicher Autounfall passierte. Dabei wurde Severin lebensgefährlich verletzt. Zehn Jahre später setzte die Mutter ihren Wunsch in die Tat um, die Leute kennenzulernen, die ihrem Sohn das Leben gerettet hatten.

"Ich bin mir sicher, er hat nur überlebt, weil die Rettungskräfte so schnell und gut reagiert haben", erinnert sich die Mutter. Severin saß nämlich im Auto hinten in der Mitte und daher nur mit einem Bauchgurt gesichert - er erlitt schwerste innere Verletzungen und konnte nur durch den optimalen Ablauf der Rettungskette so schnell per Hubschrauber ins Klinikum Augsburg gebracht werden. Dort wurde er notoperiert, fünf Wochen später zum zweiten Mal. Alles ging gut. Heute ist der 24-jährige Student kerngesund, und seine Freunde von damals - Philipp und Leonhard Stöckle sowie Konstantin Geiger - hat er immer noch. "Diese Clique ist immer noch zusammen unterwegs, auf Partys und beim Fußball", erzählt Marlies Reiter.

Doch für die Mutter war das Kapitel noch nicht abgeschlossen. "Wildfremde Menschen haben meinem Kind das Leben gerettet, und ich konnte ihnen nicht mal danken. Das kann man nicht vergessen." Sie wusste ja nicht, wer die Rettungshelfer am Unfallort waren. Dann kam ihr der Zufall zu Hilfe. Für ihre Mutter musste Marlies Reiter vor gut einem Jahr den Sanka rufen, und der kam zufällig aus dem Landkreis Günzburg - wie damals in Jettingen. Marlies Reiter fragte den Rettungshelfer, ob er über den Unfall ihres Sohnes etwas wusste. "Der Unfall mit den vier Kindern - klar, da war ich dabei", sagte Rettungsassistent Achim Häfele. Er wusste auch noch genau, wer sonst noch am Unfallort im Einsatz war. Denn auch der Helfer hatte den ungewöhnlichen Einsatz nicht vergessen.

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