
Bande sprengte in Ichenhauser V-Markt wohl den Geldautomaten

Plus Im Fall des gesprengten Geldautomaten in Ichenhausen schließt die Polizei eine Einzeltäterschaft aus. Warum die Kriminellen mit der Beute keine Freude haben dürften.

Die Polizei geht davon aus, dass der Geldautomat im V-Markt am Ortseingang Ichenhausens nicht von einem Einzeltäter gesprengt worden ist. Am Samstag hatte kurz vor 2.30 Uhr ein lauter Knall die Nachtruhe manches Bürgers und mancher Bürgerin beendet. Mit einem explosiven Mittel - die Polizei hält sich bedeckt, um was es sich genau handelt - war im Vorraum des Verbrauchermarktes ein Geldautomat der Postbank aufgesprengt worden. Die Polizei rechnet das Verbrechen der Bandenkriminalität zu, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West am Montagmittag gegenüber unserer Redaktion erklärte.
Zeugenhinweise waren bis dahin noch nicht eingegangen. "Wir können zum jetzigen Zeitpunkt weder einen Tatverdacht melden noch eine Festnahme." Die Polizei klärt, ob ähnlich gelagerte Fälle mit vergleichbarem Muster woanders in Deutschland bekannt sind. Das Fachkommissariat der Kripo war vor Ort - unter anderem mit dem Ziel, Finger- und DNA-Spuren zu sichern und mit Datenbanken abzugleichen.
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