
Das Rabbiner-Haus in Ichenhausen ist weiter mit Leben gefüllt

Plus Das Rabbiner-Haus hatte zu Beginn des 20. Jahrhunderts große Bedeutung über die Grenzen von Ichenhausen hinaus. Was aus dem denkmalgeschützten Gebäude geworden ist.

Der Ausblick aus dem großen Rundfenster im ersten Stock ist beeindruckend: Nur wenige Meter entfernt türmt sich die Synagoge Ichenhausen vor dem Betrachter auf. Genauso war es gewünscht, denn die Rabbiner, die ab 1894 hier einzogen, sollten und wollten das jüdische Gebetshaus stets nah bei sich haben und schnellen Fußes dort sein. Umgekehrt hatten sie aber auch ihre Privat- und Amtsräume immer im Blick. Und der lässt auch heute nicht zu wünschen übrig.
Schon aus der Ferne sticht das zweistöckige Gebäude im Historismus-Stil mit dem in zartem Gelb und Weiß gehaltenen Anstrich ins Auge. Wer das ehemalige Rabbiner-Haus betritt, trifft auf jüdische Historie und Moderne gleichermaßen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.