
Lernen in der Synagoge

Was sich Gymnasiasten zur „Woche der Brüderlichkeit“ für ihre jüngeren Mitschüler einfallen lassen und was den Lernort so besonders macht.

Die Frage wird Lehrer Michael Salbaum in dieser „Woche der Brüderlichkeit“ vermutlich noch öfters hören: „Dürfen wir die Gummibärchen holen oder noch nicht?“ Mehrere Großpackungen stehen griffbereit in einem Nebenzimmer der ehemaligen Synagoge Ichenhausen. Kurz vor dem „Schichtwechsel“ wird der Inhalt auf Pappteller verteilt. Neuntklässler des Dossenberger-Gymnasiums balancieren die süße Fracht in den Saal der Synagoge, um die Grundschüler für ihre Aufmerksamkeit zu belohnen. 75 Minuten lang haben die neun- und zehnjährigen Mädchen und Buben etwas über das Judentum, eine der fünf Weltreligionen, und ihre Geschichte erfahren.
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