
Neue Pläne für die B16-Umfahrung in Ichenhausen vorgestellt: Anwohner machen Druck

Plus Was sich bei den Feinplanungen für das Projekt zwischen Ichenhausen und Kötz geändert hat und was der Stadtrat davon hält.

Haben zuletzt meistens die Gegner der neuen B16-Umfahrung bei Veranstaltungen protestiert, zeigten sich am Montag vor der Sitzung des Ichenhauser Stadtrats die Befürworter des Projekts. Mit großen Transparenten „Ja zur Ostumfahrung“ und „Die Grenze des Wartens ist überschritten – Ostumfahrung jetzt“ warben betroffene Anwohner vor der Turnhalle für die Trasse. Drinnen rührten Vertreter des Staatlichen Bauamts Krumbach ebenfalls die Werbetrommel für ihren neu ausgearbeiteten Vorentwurf. Dass sich innerhalb weniger Jahre die Kostenschätzungen mehr als verdoppelt haben, hielt die Räte nicht davon ab, der Planung mit großer Mehrheit zuzustimmen.
Mit „großer Mannschaft“ war das Staatliche Bauamt Krumbach nach Ichenhausen gekommen, wie es Behördenleiter Wilhelm Weirather zu Beginn der Sitzung ausdrückte. Die fand wie seit Beginn der Corona-Krise wieder in der Friedrich-Jahnhalle statt. Um möglichst viele Plätze für Zuhörer zu bieten, wurden die Stadträte aber nicht wie üblich im großen Kreis platziert, sondern in deutlich engeren Reihen.
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