
Was wird aus dem Theatercafé in Ichenhausen?

Plus Das Theatercafé in Ichenhausen ist seit drei Jahren geschlossen. Georg Abt hat jetzt drei Interessenten an der Hand. Was im Stadtrat dazu gesprochen worden ist.
Die Lage ist nicht schlecht: Wer außen an den Tischen des früheren Theatercafés saß, hatte freien Blick auf das Untere Schloss mit dem Schulmuseum und den Storchenbrunnen. Je 60 Plätze seien es innen und außen gewesen, sagt Eigentümer Georg Abt, "ein relativ großes Café". Seit etwa drei Jahren ist es geschlossen, die damalige Pächterin hat sich einem anderen Projekt in Ichenhausen zugewandt. Jetzt in Zeiten der Pandemie sei es "ganz, ganz schwierig", ein Gastronomieprojekt zu vermieten, sagt Georg Abt. Dennoch habe er drei "ernsthafte Interessenten".
"Die Unsicherheiten sind gewaltig", sagt Abt, niemand wisse ja, wie sich die Lage entwickelt. Ohnehin finde er es in Ichenhausen "richtig schwierig" für die Gastronomie. Er nennt ein Beispiel: Der Hirsch, das Traditionshaus gegenüber vom Weißen Ross und der Kirche, hat Restaurant und Hotel geschlossen und bislang nicht wieder eröffnet.
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