Wegen Coronavirus: Scheppach sagt Teilnahme an Messe ab
Der Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen aus Ichenhausen hatte für Köln den größten Messeauftritt der Firmengeschichte geplant.
Die internationele Eisenwarenmesse in Köln ist für das Unternehmen Scheppach die wichtigste Messeplattform. Die umfangreichen Vorbereitungen waren soeben auf der Zielgeraden und sollten für Scheppach zum größten Messeauftritt der Firmengeschichte werden, teilt das Ichenhauser Unternehmen mit. Doch seit dem Ausbruch des Coronavirus beobachte man die Entwicklung in China mit großer Sorge und stehe in intensivem Austausch mit den chinesischen Geschäftspartnern und Kunden. Am Montag „hat die Geschäftsleitung der Scheppach-Gruppe schweren Herzens entschieden, seine Teilnahme abzusagen“, heißt es in der Pressemitteilung.
Für Scheppach stehe die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter und Geschäftspartner an oberster Stelle. Nach der Einschätzung des Unternehmens, das Holzbearbeitungsmaschinen herstellt, bestehe ein unkalkulierbares Risiko einer potenziellen Infektion mit dem Virus. Die Sicherheit der Besucher und Mitarbeiter könne nicht gewährleistet werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.