
Wie in Ichenhausen aus einem Wohnhaus ein Gotteshaus wurde

Plus Eine große Feier 100 Jahre nach der Weihung der evangelischen Kirche ist in Ichenhausen wegen Corona nicht möglich, der Festgottesdienst ist schon ausgebucht.
Kirchen und ihre Türme sind meist von Weitem sichtbar. Anders ist das im Fall der evangelischen Kirche St. Peter und Paul in Ichenhausen. Das kleine, innen wie außen hübsch gestaltete Gotteshaus, wird leicht übersehen. Denn das Gebäude, gelegen an der Schnittstelle von Günzburger und Ettenbeurer Straße, ist kaum höher als die umliegenden Häuser. Trotzdem steht die Kirche an diesem Sonntag im Mittelpunkt – bei einem Festgottesdienst aus Anlass ihrer Weihe vor 100 Jahren.
Die Kirche St. Peter und Paul ist eine Besonderheit, wie Pfarrerin Christa Auernhammer erklärt. Denn sie ist in weiten Teilen ein umgebautes, aus dem Jahr 1845 stammendes Wohnhaus. Fachleute können das noch immer rund um den Dachstuhl erkennen. „Ein Wohnhaus wurde zum Haus Gottes“, freut sich die Pfarrerin über die ungewöhnliche Geschichte ihrer Kirche.
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