Ichenhausen übt reichlich Selbstkritik vor der Auswärtsfahrt
Ichenhausen hat seine Lehren aus der Derbypleite gezogen. Jetzt geht es nach Olching. Die Oberbayern sind unter Druck – der jungen Truppe droht ein Fehlstart.
Der Ärger über das unglücklich verlorene Derby gegen Gundelfingen, er ist wieder verraucht am Ichenhauser Hindenburgpark. Nach dem 0:2 im eigenen Stadion waren bei den Verantwortlichen des Landesligisten SC Ichenhausen die Emotionen noch hochgekocht. „Natürlich ist man erst mal frustriert und unzufrieden“, sagt Trainer Oliver Unsöld eine Woche später. „Aber unter der Woche haben wir das Ganze sachlich analysiert.“ Nicht am übermächtigen Gegner habe die erste Saisonpleite gelegen, sondern an der eigenen Schlampigkeit. „In den entscheidenden Phasen haben wir selbst Fehler gemacht, die Gundelfingen gut ausgenutzt hat.“
Zu seiner Schiedsrichterschelte steht Unsöld. „Es kann nicht sein, dass wir acht Gelbe Karten kriegen und Gundelfingen nur zwei.“ Referee Kevin Kassel (Unterhaching) war im Derby durch eine teils pedantische Auslegung der neuen Handspiel- und anderer Regeln aufgefallen – allerdings nur aufseiten des SC Ichenhausen. Das habe man im Training thematisiert, so Unsöld, und wolle es dabei belassen.
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