Illegale Präparate? Was die Apothekerkammer sagt
Das Landratsamt hat vor der Einnahme von Mitteln zweier Apotheken aus Jettingen-Scheppach gewarnt. Wie die Berufsvertretung der Apotheker das sieht.
Die Durchsuchungen der drei Apotheken in Jettingen-Scheppach und Langenneufnach sowie der Privathäuser der Apotheker hat großen Wirbel ausgelöst – vor allem, weil das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und das Landratsamt Günzburg die Öffentlichkeit „eindringlich“ davor gewarnt haben, zwei Präparate der Apotheken einzunehmen, die illegal hergestellt und beworben worden seien.
Der Landesapothekerkammer Bayern sind aus den vergangenen Jahren keine derartigen Fälle bekannt. Das teilte sie auf Nachfrage unserer Zeitung mit. Im Falle einer Verurteilung würde auch eine berufsrechtliche Prüfung erfolgen, gegebenenfalls mit berufsrechtlichen Konsequenzen verbunden. Die Kammer ist die Selbstverwaltung des Berufsstandes in Bayern.
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