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Präsentation
20.10.2015

Im Dienste der Wissenschaft

Eine prächtige Auszeichnung ist der belgische Orden Leopolds II. Er ziert schon allein optisch die Sammlung der Orden, die Bruno Merk zu Lebzeiten verliehen bekommen hat. Sie sind nun in einer Vitrine auf Schloss Reisensburg ausgestellt. Merk hat sich stets für den Erhalt dieser historisch bedeutsamen Immobilie eingesetzt, die nun zum Wissenschaftszentrum geworden ist. Bei der Eröffnung der Ordensausstellung wurde auch die neue Chronik von Schloss Reisensburg vorgestellt. Unser Bild zeigt von links: Wolfgang Hodl, von ihm stammt die Gestaltung, Verfasser Karl Weichenmeier, Herausgeber und Finanzier Ferdinand Munk und den wissenschaftlichen Direktor des Wissenschaftszentrums Schloss Reisensburg (WZR) der Universität Ulm, Professor Vinzenz Hombach.
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Eine prächtige Auszeichnung ist der belgische Orden Leopolds II. Er ziert schon allein optisch die Sammlung der Orden, die Bruno Merk zu Lebzeiten verliehen bekommen hat. Sie sind nun in einer Vitrine auf Schloss Reisensburg ausgestellt. Merk hat sich stets für den Erhalt dieser historisch bedeutsamen Immobilie eingesetzt, die nun zum Wissenschaftszentrum geworden ist. Bei der Eröffnung der Ordensausstellung wurde auch die neue Chronik von Schloss Reisensburg vorgestellt. Unser Bild zeigt von links: Wolfgang Hodl, von ihm stammt die Gestaltung, Verfasser Karl Weichenmeier, Herausgeber und Finanzier Ferdinand Munk und den wissenschaftlichen Direktor des Wissenschaftszentrums Schloss Reisensburg (WZR) der Universität Ulm, Professor Vinzenz Hombach.

Ein neues Buch beleuchtet die Geschichte der Reisensburg. An den großen Förderer Bruno Merk wird mit einer sehr speziellen Ausstellung erinnert

Vielleicht sollte da oben mal wieder was gebaut werden. Beim letzten Mal kam zumindest ein bisschen was Erhellendes zutage. 2011 waren die Archäologen der Universität München angerückt und hatten sich durch die mit allerlei historischen Hinterlassenschaften gespickten Bodenschichten der Reisensburg hindurchgegraben. Sie konnten nur rund 70 Quadratmeter Grund in Augenschein nehmen, denn die Baumaßnahme, der sie diese Gelegenheit zum Forschen verdanken, war nicht sehr groß: eine neue Toilettenanlage. Angesichts diverser Forschungslücken wäre vielleicht noch die eine oder andere Baumaßnahme wünschenswert, meint Prof. Bernd Päffgen, Experte für Vor- und Frühgeschichte an der Uni München. Er sagte das mit einem Augenzwinkern bei einer Veranstaltung zur Geschichte der Reisensburg, die das Wissenschaftszentrum der Universität Ulm in eben jenen historischen Gemäuern veranstaltete.

Seit rund 4000 Jahren ist die markante Anhöhe über der Donau bereits besiedelt, so viel ist klar. Laut Päffgen war sie vor rund 3000 Jahren vermutlich sogar eine wohlhabende befestigte Anlage, denn sie stand an einem bedeutenden Handelsweg. Auf der Donau wurden schon damals Waren aus dem Schwarzmeerraum herangeschafft – und die Bewohner des Reisensburger Hügels hatten aufgrund ihrer Lage mutmaßlich Zugriff auf diese Luxusgüter.

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