Im Gespräch mit der Ministerin
Selbsthilfegruppen konnten Melanie Huml auf Probleme hinweisen
Alle Tage kommt das nicht vor. Wann hat man als Normalbürger schon die Gelegenheit, einem Minister oder einer Ministerin im persönlichen Gespräch von seinen Sorgen, Nöten und Wünschen zu berichten? Vertreter von 13 Selbsthilfe- und Betroffenengruppen hatten jetzt diese Möglichkeit. Die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml war zu einem Gesundheitsdialog in die AOK-Direktion Günzburg gekommen.
Es war bereits der zweite Besuch von Huml bei Sprechern der Selbsthilfegruppen im Kreis. Vor zwei Jahren war die gelernte Ärztin noch Staatssekretärin im bayerischen Umweltministerium, inzwischen ist sie Gesundheitsministerin – also (nicht nur) für chronisch Kranke die Frau vom Fach. Nach der Begrüßung der Runde durch Landtagsabgeordneten Alfred Sauter würdigte die Ministerin zunächst die ehrenamtliche Arbeit der Selbsthilfegruppen. „Sie ist wichtig und verdienstvoll für Betroffene und ihre Angehörigen“. Und für Ärzte. Denn auch Mediziner seien nicht immer in der Lage, „jede Krankheit und jede Befindlichkeit von Patienten in letzter Konsequenz nachzuempfinden“.
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