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Jettingen-Scheppach
11.05.2017

Im Juni beginnt der Abriss für den Rathausanbau

Diese Ansicht auf das Jettinger Rathaus wird es bald nicht mehr geben. Das Schraderhaus neben dem historischen Rathaus muss einem Neubau weichen. Auch das Zeinerhaus im Hintergrund wird demnächst abgerissen.
Foto: Bernhard Weizenegger

Der Architekt musste in der vergangenen Zeit einiges umplanen. Was Bürgermeister und Gemeinderäte davon halten und was sich so mancher wünschen würde.

Der Countdown für den Um- und Neubau des Rathauses läuft: Schon im Juni rücken die ersten Bagger an und beginnen mit dem Abriss des Schrader- und Zeinerhauses, wie Bürgermeister Hans Reichhart mitteilte. Im September soll der Startschuss für die Arbeiten am Rathaus fallen. Vorher müssen die Räte allerdings noch – immer mit Blick auf die Gemeindekasse – darüber abstimmen, ob Platz und Bedarf für ein vom Architekten geplantes Kulturhaus ist. In der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde darüber schon ausgiebig diskutiert, entschieden wurde jedoch gar nichts, eine Lösung soll spätestens vor der Sommerpause gefunden werden.

Der Bürgermeister zeigte sich erleichtert, dass nun endgültig Klarheit darüber herrsche, was mit dem alten Zeinerhaus passiert. Er sei froh, dass die Krippenfreunde, die bisher in dem Traditionsgebäude untergebracht waren, in das Franziskushaus umziehen können (wir berichteten). „Das erleichtert uns das Arbeiten und wir kommen einen großen Schritt weiter, wie wir den künftigen Platz vor dem Rathaus gestalten wollen.“ Das war nicht das eigentliche Thema, doch CSU-Rat Raimund Strobel ließ es sich nicht nehmen, „ein letztes Mal in dieser Sache nachzubohren“. Ihm liege es am Herzen, dass das Nebengebäude, in dem sich der Architekt ein Kulturhaus und ein Café vorstellen könnte, im selben Zug mitgebaut wird, „sonst bauen wir es nie wieder“. Bürgermeister Reichhart gab ihm recht, dass ein neu zu gestaltender Platz nur mit einem Nebengebäude richtig zur Geltung komme. Er gab jedoch zu Bedenken, dass das Ganze bezahlbar bleiben, einen Nutzen haben und nicht nur architektonisch wirken müsse.

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