Im Rettungsdienst hat er Karriere gemacht
Jan Terboven ist neuer Geschäftsführer des Rettungs-Zweckverbands Donau-Iller. In diesem Metier kennt er sich aus.
Der neue Geschäftsführer des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Donau-Iller, Jan Terboven, hat in diesem Metier bereits viel Erfahrung. Er hat im Rettungsdienst so ziemlich alles gemacht, was man machen kann. Zum 1. Dezember ist er Julia Lindner nachgefolgt, die zum Landesverband des Roten Kreuzes nach München wechselte.
Los ging es für ihn als Zivildienstleistenden in der Rettungswache Wiesloch bei Heidelberg – der heute 40-Jährige kommt aus dem noch näher liegenden Nußloch. Danach machte er die Ausbildung zum Rettungsassistenten und arbeitete später in Mannheim. Er war unter anderem auch Zugführer und Organisatorischer Leiter. Doch weil ihn dieses Gebiet ebenfalls interessierte und er wusste, nicht bis ins hohe Alter im auch körperlich anstrengenden Rettungsdienst fahren zu wollen, studierte er Betriebswirtschaftslehre. Als seine heutige Frau, die aus Heidelberg komme, eine Arbeitsstelle in Tübingen annahm, veränderte sich auch Terboven räumlich. Er ging als stellvertretender Rettungsdienstleiter zum Arbeitersamariterbund nach München und später als Rettungsdienstleiter, ebenfalls beim ASB, nach Ulm. 2010 wechselte er dann wiederum in diesem Bereich als Stellvertreter zum Roten Kreuz in der Donaustadt. Er lebt mit seiner Frau in Blaustein.
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