Im Schienennahverkehr wird's im Kreis Günzburg bald blau
Plus Go-Ahead Bayern bedient in knapp zwei Jahren auch die wichtigste Strecke im Landkreis. Was gleich bleibt, was anders wird. Und wen das Eisenbahntransportunternehmen noch sucht.
Das war eine schöne nachträgliche Bescherung 2018 einen Tag nach Nikolaus – zumindest für den britischen Konzern Go-Ahead und die deutsche Tochter, ein Eisenbahnverkehrsunternehmen. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) hat damals entschieden, dass ab dem Ende des kommenden Jahres Go-Ahead Bayern GmbH, eine im März 2019 gegründete Gesellschaft mit Sitz in Augsburg, im Schienenpersonennahverkehr auch die sogenannten Augsburger Netze betreiben wird. Ein Ast davon führt auf dem bestehenden Streckennetz vom Augsburger Hauptbahnhof westlich zum Pendant nach Ulm – und großteils durch den Landkreis Günzburg. Das Unternehmen stellte jetzt gegenüber unserer Zeitung vor, was es plant.
„Es braucht niemand zu befürchten, dass der Personennahverkehr im Kreis Günzburg auf der Schiene von einem Konzern von London aus gesteuert wird“, sagt Bastian Goßner, der sich in der Region gut auskennt. Der Kaufmännische Geschäftsleiter von Go-Ahead Bayern und Augsburger Standortleiter ist 1980 in Krumbach geboren und dort aufgewachsen.
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