In Bibertal soll es künftig zwei Löschzüge geben
Die Maßnahmen haben es in sich – kostenmäßig für die Gemeinde und organisatorisch für die Feuerwehren.
Der fertige Feuerwehrbedarfsplan bescherte dem Gemeinderat Bibertal eine Sondersitzung vor großem Fachpublikum aus den sieben Ortsteil-Feuerwehren. Die Entscheidung mit der Sitzung vom Rathaus in den Traubesaal auszuwandern war richtig. Bürgermeister Oliver Preußner sagte einleitend: „Wir haben uns viele Zuhörer erhofft und sie sind auch gekommen.“
Transparent und im Dialog solle der Feuerwehrbedarfsplan vorangetrieben werden. Denn die Ergebnisse und Maßnahmen des von der Firma Orgakom Analyse und Beratung GmbH aus Waldbronn erstellten Feuerwehrbedarfsplans haben es in sich: Kostenmäßig für die Kommune und organisatorisch für die Feuerwehren. Um die Schutzzielvorgabe, im Falle eines Wohnungsbrands Menschenleben zu retten und den Brand zu bekämpfen, erfüllen zu können, sollen innerhalb von zehn Minuten sechs Feuerwehrleute und ein Löschfahrzeug LF10 mit weiteren drei Männern zur Stelle sein. Als zweites Schutzziel soll dann eine Ergänzungseinheit hinzukommen. Zwischen August 2011 und Dezember 2014 gab es elf Einsätze, die diesem Schutzziel entsprachen, in sechs Fällen wurde die Hilfsfrist gesichert eingehalten.
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