In Leipheim stehen große und vor allem teure Projekte an
Gartenhallenbad, Kindergarten, Hochwasserschutz: An Arbeit mangelt es in Leipheim nicht. Doch diese Großprojekte kosten auch richtig Geld. Und genau das ist aktuell ein Problem.
An Arbeit wird es dem künftigen Stadtrat nicht mangeln. Denn in Leipheim stehen in den kommenden Jahren etliche große und damit teure Projekte an. Einzelheiten erläuterte Bürgermeister Christian Konrad beim gut besuchten Bürger-Info-Tag am Samstagnachmittag. Aber auch der laufende Betrieb geht ins Geld. Die Info-Veranstaltung fand im Saal des Zehntstadels statt. Allein der Betrieb dieser Kultureinrichtung kostet die Stadt rund 450000 Euro pro Jahr. Über den Fahrplan für die Generalsanierung des Leipheimer Gartenhallenbades informierte Matthias Kiermasz, der Vorsitzende des Zweckverbandes Hallenbad Nord.
Eine der drängendsten Aufgaben ist der Bau eines neuen Kindergartens (Lesen Sie dazu: Leipheim legt Pläne für Kita-Neubau auf Eis) . Etwa fünf Millionen Euro sind dafür veranschlagt. Vielen gehe das Projekt nicht schnell genug voran, erklärte Konrad. Das Problem: Bislang gebe es keine konkrete Förderzusage durch das Land. Würde sofort gebaut, müsste die Stadt die Millionen vorfinanzieren.
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