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Wattenweiler
28.06.2018

In der Not halten sie eisern zusammen

Über 200 Milchkühe sind nach dem Brand des Stalls von Martin Stadler (rechts) aus Wattenweiler am Freitag vorübergehend auf dem Anwesen des befreundeten Landwirts Matthias Sauter (links) in Oxenbronn untergekommen. Mit einem provisorischen Melkstand, den der Maschinenring aus dem Bayerischen Wald bereits am Samstag anliefern konnte, wird die dreifache Menge der Milchkühe gemolken, die sich normalerweise im Stall von Matthias Sauter befinden.
Foto: Bernhard Weizenegger

Nach dem Feuer in seinem Kuhstall sitzt der Schock bei Landwirt Martin Stadler noch immer tief. Doch die überwältigende Solidarität gibt ihm wieder Hoffnung.

Noch immer schaudert Martin Stadler, wenn er an die Katastrophe am vergangenen Freitag zurückdenkt. „Wir waren spät dran mit dem Mittagessen, als mein Onkel zur Tür hereinrannte. Es raucht oben, hat er gesagt“, Stadler stockt. „Als wir am Bauernhof ankamen, war die Westseite des Hofs schon abgebrannt. Die Tiere, die dort in den Boxen waren, konnten wir nicht mehr retten. Bevor die Feuerwehr kam, haben wir versucht alle anderen Kühe, Kälber und Bullen aus dem Stall zu treiben“, erinnert sich der Landwirt aus Wattenweiler. „Ich kann gar nicht sagen, wie ich mich fühle. Die Situation war und ist unbeschreiblich. Jetzt versuchen wir das Beste aus diesem Horrorszenario zu machen, um irgendwie wieder in den Alltag zurückzufinden und den Betrieb am Laufen zu halten.“

Derzeit sind die geretteten Kühe in Oxenbronn bei Landwirt Matthias Sauter auf einer Wiese untergebracht. „Am Abend, als der Brand gelöscht war, haben wir die Kühe mit einem Viehtransporter nach Oxenbronn gefahren. Wir mussten die Kühe nach dem Brand ja irgendwo unterbringen. Denn meine Milchkühe mussten am Abend noch gemolken werden,“ erklärt Stadler.

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