In der Radarfalle
Trotz öffentlicher Ankündigungen hat die Polizei am Donnerstag auch im Landkreis Günzburg Verkehrssünder erwischt. Auch der Nebel spielte eine Rolle
Donnerstagvormittag zwischen Burgau und Mindelaltheim. Polizeioberkommissar Helmut Briegel von der Polizeiinspektion Burgau steht mit dem Handlaser-Messgerät an der Einfahrt zur Riedmühle kurz vor der Eisenbahnüberführung. An dieser Stelle wird häufig zu schnell gefahren. Einen tödlichen Unfall hat es auf dieser Strecke schon gegeben. Erlaubt sind 100 Stundenkilometer. Spitzenreiter war vor einiger Zeit ein Auto, das mit 140 Sachen geblitzt wurde. 120 Euro Geldbuße und drei Punkte in Flensburg wurden für den Fahrer fällig, erzählt der Polizeibeamte.
An diesem Donnerstagvormittag halten sich die meisten Autofahrer an die Geschwindigkeitsbeschränkung. Dies liegt sicherlich auch daran, dass die Orte beim Blitzmarathon im Landkreis in unserer Zeitung bekannt gegeben wurden. Manche Fahrer bremsen schlagartig ab, wenn sie Briegel und das Messgerät erkennen. „Doch da ist es dann schon zu spät“, sagt er. „Das Gerät misst bis auf eine Entfernung von rund 1000 Metern.“
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