Wenn Getränkebecher zum Rohstoff werden
Wie das Unternehmen Technische Bauteile Eberle aus Ellzee einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leistet
Vom Kaffee zwischendurch im Betrieb und kommunalen Einrichtungen, dem Coffee-to-go an der Tankstelle oder der schnellen Erfrischung im Plastikbecher im öffentlichen Raum oder bei Events: Ist der Koffein-Trunk erst einmal geleert, verschwinden Unmengen von Getränkebechern im Müll. Flaschen- oder Dosenpfand ist man gewohnt, aber eine Pfandlösung für Getränkebecher? Mit dem Slogan „Aus leer wird gut“ entwickelte der Maschinenbauer Technische Bauteile Eberle (TBE) aus Ellzee unter dem Namen Revecta dafür einen speziellen Rückgabeautomaten. Vor Kurzem wurde dieser im Rahmen einer Hausmesse vor Gästen aus Politik, Wirtschaft und Geschäftspartnern erstmals vorgestellt. TBE-Firmeninhaber Markus Eberle entwickelte eine Idee des damaligen Günzburger Caterers Schiffelholz weiter bis hin zur Vollendung mit dem fertigen Produkt. „Zum Schutz der Umwelt gehört auch die Verwertung der Becher“, so Eberle.
Immerhin: Was den Kaffee betrifft, wird jeder Vierte außer Haus getrunken. Mit der Rücknahme des Bechers wird aus dem Abfall somit ein wertvoller und vor allem ein sortenreiner Rohstoff. Das Prinzip ist einfach: Der Nutzer wirft den leeren Getränkebecher in den Automaten ein und erhält das eingesetzte Pfand direkt in Münzen oder in Form eines Pfandguthabens ausbezahlt.
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