Eberstaller Hof wird zum Ende des Jahres geschlossen
Er war wegen der guten Küche und der netten Wirtsleute ein Anziehungspunkt weit über die Kreisgrenzen hinaus. Der Besitzer hat aber andere Pläne für das Gebäude.
Die Schweinshaxen und Enten im Eberstaller Hof sind weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt und geschätzt. Genauso wie die geschäftigen Wirtsleute, das Ehepaar Augustina und Josef Miller, die jeder nur unter „die Gusti und der Sepp“ kennt. Auf Mensch, Speis und uriges Ambiente müssen die vielen Stammgäste, die extra aus Augsburg und Ulm angereist sind, bald verzichten. Denn die Gastwirtschaft wird bis Ende des Jahres geschlossen, ihr Besitzer Robert Erhardt hat anderes vor.
Unter den Einheimischen und Stammkunden machte es schon länger die Runde, jetzt kam das Thema ganz offiziell im Bau- und Umweltausschuss der Marktgemeinde aufs Tableau. Robert Erhardt, der den Eberstaller Hof einst der Familie Stauffenberg abgekauft hat, wird die Gastwirtschaft umbauen zu vier neuen Mietwohnungen. Erhardt erklärte gestern auf Nachfrage unserer Zeitung, dass der Eberstaller Hof am 1. Januar 2017 definitiv geschlossen werde. Bis der Umbau dann über die Bühne sei, würden mit Sicherheit ein bis eineinhalb Jahre vergehen. Einzelheiten wollte Erhardt nicht nennen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.