Neuer Hochbehälter geplant: Sicheres Wasser für Scheppach
Plus Im Marktgemeinderat von Jettingen-Scheppach wurden die Planungen für einen Hochbehälter vorgestellt. Warum der alte nicht mehr taugt und was der neue kostet.
Der Wasserhochbehälter in Scheppach soll zurückgebaut und daneben durch einen Neubau ersetzt werden. Im Februar letzten Jahres wurde im Jettingen-Scheppacher Marktgemeinderat ein erster Entwurf vorgestellt. In der Sitzung am Dienstag erörterte Uli Pühler vom Ulmer Ingenieurbüro Wassermüller, das den Markt seit vielen Jahren in der Trinkwasserversorgung begleitet, die nun ausgearbeitete Entwurfsplanung.
Pühler ging zunächst auf die bestehende Anlage ein, die im Jahr 1960 gebaut wurde und über ein Nutzvolumen von 400 Kubikmetern Trinkwasser verfügt. Davon müssten mindestens 200 Kubikmeter für Löschwasserzwecke vorgehalten werden. Dazu sei der bestehende Hochbehälter zu klein, so Pühler. Notwendig wäre ein Volumen von knapp 1000 Kubikmetern. Eine Erweiterung sei jedoch wegen bestehender Mängel und baulicher Einschränkungen nicht möglich.
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