
Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach wirbt bei Mitgliedern für Fusion

Plus Kleine Geldhäuser befinden sich in schweren Zeiten. Eine Fusion mit einem Nachbarn soll die Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach stärker für die Zukunft machen.
Auch wenn die globale Finanzkrise schon mehr als zehn Jahre zurückliegt, spüren die Banken noch immer die schmerzhaften Auswirkungen. Auch die Raiffeisenbank in Jettingen-Scheppach kämpft mit den Folgen. Der Vorsitzende Markus Deubler legte den Genossenschaftsmitgliedern dramatische Zahlen auf den Tisch.
So seien die Zinseinnahmen als wichtigste Einnahmequelle in den vergangenen zehn Jahren um 52 Prozent zurückgegangen und das Gesamtbetriebsergebnis sei um 63 Prozent schmäler geworden. Auch der Überschuss der Bank habe sich um ein Viertel reduziert, erklärte Deubler weiter, der mithin auf die steigenden Ausgaben für Personal-sowie Betriebskosten hinwies und gleichzeitig eine Reihe von Sparmaßnahmen nannte, mit denen die Verantwortlichen gegen die Defizite reagierten: „Wir haben die Gürtel enger geschnallt und offene Stellen nicht wieder besetzt, doch irgendwann ist der personelle Boden erreicht.“ Ein Kooperationsvertrag und eine anschließende Fusion sollen das Geldinstitut für die Zukunft fit machen.
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