Jettingen-Scheppach: Umweltfreundliche Energie von neuer Sporthalle
Plus Warum eine Fotovoltaik-Anlage erst später auf das Gebäude in Jettingen-Scheppach kommt. Und warum ein Lärmschutzwall in der Gemeinde teilweise weichen muss.
Grünes Licht für die neue Sporthalle des Marktes: Das Landratsamt hat den Bauantrag der Gemeinde Jettingen-Scheppach genehmigt, wie Bürgermeister Christoph Böhm im Marktrat informierte. Der Startschuss soll im Frühjahr 2021 erfolgen. Das Gebäude wird teilweise mit umweltfreundlicher Energie versorgt. Das ist nach dem Erneuerbaren Energiegesetz (EEG) bei Neubauten sogar vorgeschrieben. Die laut Planung vorgesehene Solarthermieanlage für Warmwasser auf dem Dach ist der Grünen-Fraktion im Rat aber zu wenig. Sie stehen der „zum Beheizen des Gebäudes gewählten Methode kritisch gegenüber“, heißt es im Antrag an Bürgermeister Böhm.
Gerade in der Sommerzeit, wenn eine thermische Solaranlage die meiste Energie liefere, dürfte keine Heizung benötigt und auch wenig Warmwasser benötigt werden: „Es geht daher sehr viel Energie sinnlos verloren." Eine Fotovoltaik-Anlage, deren Strom Wärmepumpe und Heizstab versorgen und überschüssiger Anteil eingespeist werden könnte, wäre sinnvoller, zumal damit sogar „E-Autos der Sportler“ aufgeladen werden könnten.
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