Jettingen sucht Feuerwehrler zwischen 30 und 50
Die Jettinger Stützpunktwehr will mit speziellen Kursen auf neue Entwicklungen reagieren.
Einfach mal ein Dankeschön an seine Truppe sagen: Das war Markus Schmucker, Kommandant der Jettinger Stützpunktfeuerwehr, ein großes Anliegen auf der General- und Dienstversammlung. „In diesem Jahr hatten wir neun Türöffnungen im akuten Fall, also in Situationen, bei denen eine mögliche Gefahr für die Menschen in der Wohnung bestand. Als ein Geretteter später zu mir kam und schlicht Danke sagte, war das mehr wert, als so manche anonyme Spende. Anerkennung für die Leistung der freiwilligen Feuerwehrleute, die ihre Freizeit, oft aber auch ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, um anderen in Gefahr zu helfen, das ist es, was uns motiviert.“
Markus Schmucker, Erster Kommandant der Jettinger Wehr, und sein Stellvertreter Wolfgang Walburger, können auf eine hoch motivierte Truppe bauen. Gut ausgerüstet, denn „wer sich ehrenamtlich für andere einsetzt, muss zumindest optimal geschützt sein“, und ebenso gut ausgebildet sind die 36 Feuerwehrler, drei davon weiblich, für die vielfältigen Aufgaben, denen sie gerecht werden müssen. So gab es bei der Inspektion wieder höchstes Lob.
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