Jetzt gibt es eine Lösung fürs Haus 114
Die Stadt bietet den Vereinen einen Pachtvertrag und einen Baukostenzuschuss an. Sie brauchen aber eine Baugenehmigung.
Vertreter der Stadt und der Vereine haben jahrelang geplant und verworfen, gerechnet und diskutiert. Oft waren sie unterschiedlicher Meinung. Jetzt gibt es eine Lösung für das Haus 114 auf dem ehemaligen Fliegerhorstgelände. Ursprünglich sollte es abgerissen werden, nun sollen Vereine und das städtische Jugendhaus einziehen.
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am Donnerstagabend folgende Vorgehensweise beschlossen: Vereine können für Teile des Gebäudes einen Pachtvertrag über 30 Jahre abschließen. Für die Renovierungs- und Umbauarbeiten bekommen sie einen zehnprozentigen Baukostenzuschuss von der Stadt. Nach Vertragsabschluss kümmert sich dann die Stadt um die Gas-, Wasser- und Stromanschlüsse bis zum Gebäude. Um das Innere müssen sich die Pächter selbst kümmern.
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