„Jetzt hat’s der Letzte kapiert“: SC Ichenhausen hofft
Was den sportlichen Leiter Rudi Schiller für das SCI-Auswärtsspiel in Sonthofen zuversichtlich stimmt.
Tabellenzweiter gegen Tabellenzwölfter, sieben Punkte aus den jüngsten drei Begegnungen gegen einen, 7:1 Treffer im gleichen Zeitraum gegen 3:8 – Fragen über die Favoritenstellung erübrigen sich vor dem Landesliga-Fußballspiel zwischen dem 1. FC Sonthofen und dem SC Ichenhausen. Und dennoch werden die Königsblauen die Fahrt an diesem Samstag nicht hoffnungslos antreten.
Es zählt zu den zentralen Überlegungen eines Fußball-Verantwortlichen, ob er seine Spieler in der Krise zart streichelt oder hart rannimmt. Der eine Sportler mag diese Form der Ansprache besser vertragen, beim anderen führt jene schneller zum Ziel. Für die Vorbereitung auf die Partie in Sonthofen stellt SCI-Sportleiter Rudi Schiller klar, dass Handauflegen nicht zu den elementaren Trainingsinhalten zählte. „Arbeiten, arbeiten, arbeiten“ sei angesagt gewesen in den verschiedenen Einheiten. Ins Wochenende nimmt der Funktionär den Eindruck mit, dass inzwischen bei jedem Kicker im königsblauen Trikot angekommnen ist, was die Stunde geschlagen hat. „Jetzt hat’s der Letzte kapiert“, ist er überzeugt.
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