Jetzt melden sich die Befürworter zu Wort
In Bubesheim geht die Diskussion über das geplante Gas- und Dampfturbinenkraftwerk weiter. Es gibt auch Bürger, die bei diesem 900-Millionen-Euro-Projekt „ins Schwärmen kommen“
Bubesheim Im Dorf wird diskutiert. Genau das hatten sich die Bubesheimer gewünscht, die wegen des auf dem ehemaligen Fliegerhorstgelände geplanten Gas- und Wasserdampfturbinenkraftwerks (GuD) ein Bürgerbegehren ins Leben gerufen hatten. Jetzt haben sich auch die Befürworter des 900 Millionen Euro teuren Projektes zu Wort gemeldet.
Zu ihnen gehört Horst Zeiser. Der Bubesheimer ist sicher: „Es gibt noch viele, die meiner Meinung sind.“ Ihre Stimmen sollen nicht ungehört bleiben, wie er findet. Unter der Namensnennung von zwei weiteren Bubesheimern hat Horst Zeiser ein Schreiben verfasst. Viele Bubesheimer haben es in den vergangenen Tagen in ihren Briefkästen gefunden. Schwarz auf weiß lasen sie es: „Wer dieses geplante GuD in einem größeren Zusammenhang betrachtet, kann nur ins Schwärmen kommen.“ Denn, so heißt es weiter: „Zusammen mit Fotovoltaik, Biogas, Wind- und Wasserkraft ließe sich mit einem solchen GuD ein Atomkraftwerk der Größe von Gundremmingen ersetzen und das mit nahezu dem doppelten Wirkungsgrad von konventionellen Wärme- und Atomkraftwerken.“
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