Jürgen Kappelmeier zeigt Gewinner und Verlierer der Pandemie
Plus Fotograf Jürgen Kappelmeier startete im Frühjahr ein besonderes Projekt, das nun nicht wie vorgesehen endet. Was Berge und eine Eisenbahn mit der Leidenschaft des 46-Jährigen zu tun haben.
Menschen im Lockdown zu porträtieren, ihre ganze Betroffenheit mit der Kamera einzufangen, dieser Aufgabe hat sich Jürgen Kappelmeier, Fotograf aus Bubesheim, im Frühling gestellt. Es sollte eine Story werden, die vom Leben der Menschen erzählt, wie sie sich fühlen, nachdem die Corona-Pandemie ihr Leben auf den Kopf gestellt hatte. Entstanden sind ausdrucksstarke Fotos, die die ganze Tragik der Gewinner und Verlierer des Pandemiegeschehens zeigen.
Wie das Foto von der drei Jahre alten Eva, deren Spielplatz gesperrt ist, von Fallschirmsportler Marco Hepp, der am Boden bleiben muss, oder von Martin Menter aus Konzenberg, der nicht weiß, wie er mit seinem Greifvogelpark ohne Zuschauereinnahmen über die Runden kommen soll. Oder wie Sänger und Solo-Selbständiger Alexander Kussmaul, der im Lockdown keine Aufträge hat und für den Singen höchstens allein im Studio geht.
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