(K)eine halbe Sache
Die Baufirma Bendl hat aus einer Industriebrache in der Günzburger Unterstadt in kurzer Zeit ein attraktives neues Wohngebiet gemacht. Vermarktung läuft sehr gut
Günzburg Eigentlich ist ein Richtfest nur eine halbe Sache. Ein Hebauf ist mehr als der erste Spatenstich, aber doch deutlich weniger als die Einweihung. „Trotzdem feiern wir diese halbe Sache heute ausgesprochen gern“, sagte Oberbürgermeister Gerhard Jauernig beim Richtfest für den Via Julia Park in Günzburg, „denn die Vorfreude auf das, was hier entsteht, ist riesengroß“.
Entstanden ist ja bereits einiges. Vom ehemaligen Werksgelände der Firma Riegg und Spiess ist nichts mehr zu sehen. Harry Bendl von der gleichnamigen Günzburger Baufirma ist stolz auf das Vorhaben. Das Projekt sei das erste Bauvorhaben in der fast 70-jährigen Firmengeschichte, die man allein in Angriff genommen habe. „Eine Industriebrache mit circa 10000 Quadratmetern kaufen, aufplanen – und zwar sowohl Hochbau als auch Tief- und Straßenbau – das war für uns in dieser Komplexität ein Novum“, sagte der Mitgesellschafter. Die Firma Bendl habe sich zum ersten Mal in ein solches Abenteuer gestürzt. „Heute darf ich feststellen, dass wir in kurzer Zeit einen wesentlichen Beitrag zur Stadtentwicklung – hier speziell der Unterstadt – beitragen“, stellte Harry Bendl fest.
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