Beim geplanten Kreisel in Ettenbeuren läuft’s noch nicht rund
Plus Der Umbau einer problematischen Kreuzung in Ettenbeuren wirft im Kammeltaler Gemeinderat viele ungeklärte Fragen auf. Auch andere Bauprojekte sind Thema.
Ob es einmal im Kammeltaler Ortsteil Ettenbeuren einen Kreisverkehr gibt, ist derzeit noch so offen wie der Bau der B16-Ost. Schon vor mehreren Jahren war eine Lösung für die nicht gerade übersichtliche Kreuzung im Ort angestrebt worden. Ob es damit weitergeht, hängt vor allem vom Staatlichen Bauamt Krumbach ab. Die Staatsbehörde sieht aber laut Bürgermeister Thorsten Wick derzeit keinen „aktuellen Handlungsbedarf“. Dennoch hat sich der Gemeinderat mit dem Thema befasst.
Auf Wunsch von Ratsmitglied Johann Anwander war der Kreisverkehr wieder auf die Tagesordnung gekommen. Hintergrund ist der Verkauf eines Grundstücks an einer Ecke der Kreuzung. Eigentlich wollte die Kommune diese Fläche, um genügend Raum für den Kreisverkehr zu haben, der zumindest in einer Machbarkeitsstudie des Staatlichen Bauamtes als möglich betrachtet wird. Das Grundstück ging jedoch an einen privaten Käufer, der dort ein Wohnhaus mit Halle plant, was die Anlage des Straßenbauwerks deutlich erschweren würde.
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