Sieben Motorräder werden von der Polizei aus dem Verkehr gezogen
Bei einer Schwerpunktkontrolle für Motorräder haben Polizisten an fast der Hälfte aller Maschinen Mängel festgestellt. Sieben durften nicht weiterfahren.
Den Sonntagnachmittag unternehmen bei gutem Wetter viele Motorradfahrer eine Ausfahrt in die Region. Am vergangenen Sonntag nutzte Polizei Burgau diesen Umstand, um verstärkt die Verkehrssicherheit von Motorrädern zu überprüfen. Die Schwerpunktkontrolle wurde in Ettenbeuren in der Gemeinde Kammeltal durchgeführt. Unterstützt wurden die Burgauer Beamten von den Spezialisten der Motorradkontrollgruppe des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West. Das Hauptaugenmerk galt den Motorrädern, es wurde gleichzeitig aber auch eine allgemeine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt.
Nach Umbauten erlosch die Betriebserlaubnis
Insgesamt wurden 38 Krafträder kontrolliert, davon gab es bei 17 Maschinen Gründe für Beanstandungen. Bei sieben Motorrädern erlosch sogar die Betriebserlaubnis. Die erfahrenen Profis der Motorradkontrollgruppe entdeckten beispielsweise nicht zugelassene Luftfilter oder ein abgebauter Kettenschutz. In einem anderen Fall wurden die Auspuffanlagen so manipuliert, dass die zugelassene Lautstärke überschritten wurde. Allen sieben Motorradfahrern wurde die Weiterfahrt untersagt. Die Maschinen mussten mit einem Anhänger abgeholt oder an der Kontrollstelle abgestellt werden. Bei der Geschwindigkeitskontrolle gab es Verstöße im unteren Verwarnungsbereich. Der „Spitzenreiter“ war mit 135 km/h auf der Staatsstraße zwischen Kleinbeuren und Ettenbeuren unterwegs. (AZ)
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